Cavalor SwItch wurde speziell für Pferde entwickelt, die anfällig für Sommerekzem und saisonale Hautreizungen sind. Cavalor SwItch kann auch bei Hautreizungen infolge von extremen Witterungsverhältnissen eingesetzt werden. Das Spray wirkt auf verschiedenen Ebenen, so dass Cavalor SwItch sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung eingesetzt werden kann.
Cavalor SwItch wirkt auf verschiedenen Ebenen. Es überdeckt den Körpergeruch des Pferdes, so dass Mücken ferngehalten werden. Dies ist ein wichtiger Schritt bei der Vorbeugung von Sommerekzem. Darüber hinaus versorgen feuchtigkeitsspendende und pflegende Inhaltsstoffe die verletzte und juckende Haut.
Cavalor SwItch enthält unter anderem Propylenglykol. Es lindert Juckreiz und pflegt die Haut. Darüber hinaus enthält Cavalor SwItch weitere Inhaltsstoffe, die der allergischen Reaktion vorbeugen.
räftig schütteln, bis das Produkt weiß wird. Auf ein Tuch oder direkt auf die gereizte Haut sprühen. Wenden Sie Cavalor SwItch 1 oder 2 Mal täglich an, bis eine Verbesserung eintritt. Verwenden Sie es 2 oder 3 Mal pro Woche zur Pflege und Vorbeugung vor Beginn der Mückensaison.
Achtung: Ausschließlich für äußere Anwendung. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Nach Gebrauch Hände waschen. Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.
Sommerekzem bei Pferden ist ein saisonaler, jährlich wiederkehrender Juckreiz, der mit einer Dermatitis (Hautentzündung) einhergeht. Diese Entzündungsreaktion wird durch eine allergische Reaktion auf den Speichel bestimmter Insekten, Culicoides (Gnitzen), hervorgerufen, die in den wärmeren Monaten (von März bis Oktober) hauptsächlich bei Sonnenaufgang und -untergang aktiv sind. Diese Reaktion verursacht konstanten Juckreiz an der Mähne, der Schweifwurzel, Kopf und Ohren, so dass das Pferd sich scheuert. Beim Scheuern können sich Pferde Verletzungen zufügen, was zu sekundären bakteriellen Infektionen führen kann.
Nicht alle Pferde reagieren allergisch auf diese Mücke, deshalb variieren die Reaktionen von Pferd zu Pferd. Rassen wie Isländer, Shire Horses, Welsh-Ponys und Friesen sowie bestimmte Blutlinien innerhalb einer Rasse scheinen empfindlicher zu sein. Das heißt, dass die Ausprägung der allergischen Reaktion durch genetische Faktoren bestimmt wird.
