Cavalor Electroliq/Electrolyte Balance liefert die nötigen Elektrolyte für eine optimale Regeneration nach starkem Schwitzen. Bei Stress, intensiver Anstrengung, an warmen Sommertagen oder beim Transport verliert das Pferd Feuchtigkeit und wichtige Mineralien. Da hiervon keine Reserven angelegt werden können, ist es wichtig, diese verlorenen Elektrolyte kurz vorher oder unmittelbar nach dem Schwitzen wieder aufzufüllen.
Cavalor Electrolyte Balance und Cavalor Electroliq Balance sind so formuliert, dass die Mineralien einfach und im idealen Verhältnis aufgenommen werden. Die Elektrolyte in Cavalor schützen vor Dehydrierung und sorgen dafür, dass das Pferd frischer bleibt, besser regeneriert und während andauerndem intensivem Training, Turnieren und Transport besser durchhält.
Cavalor Electroliq/Electrolyte Balance enthält isotonische und isoelektrische Mineralsalze. Isotonische und isoelektrische Lösungen sorgen für den passiven Transport von Elektrolyten, ohne dass der Körper hierfür Energie verbraucht.
Jedes Mineral ist essentiell für die gute Funktion diverser metabolischer Prozesse. Der Vorteil von Cavalor Electroliq Balance ist der köstliche Geschmack, wodurch die Elektrolyte vom Pferd gern aufgenommen werden.
Die flüssige Form ist eine praktische Abwechslung zu anderen Ergänzungsmitteln, die meist in Pulverform gegeben werden. Die flüssige Form ermöglicht, das Produkt gleichmäßig über dem Futter zu verteilen, so dass nichts verloren geht oder am Boden des Futtertrogs zurückbleibt.
Verwenden Sie Cavalor Electroliq Balance oder Cavalor Electrolyte Balance an warmen Tagen, nach einem intensiven Training oder während langer Transporte. Um eine optimale Regenerierung des Körpers nach starker Anstrengung zu erzielen, wird empfohlen, die Elektrolyte maximal 2 Stunden vor oder unmittelbar nach dem Schwitzen zu verabreichen.
Die Elektrolyte können z. B. mit 1 kg leicht verdaulichem Getreide, (beispielsweise Cavalor Mash & Mix) nach der Belastung gegeben werden. Ihr Pferd muss immer frisches Wasser zur Verfügung haben.
